• Wo Heinrich Ehrhardt durchs Schulhaus führt

            26.02.2024

            Zeitungsartikel "Freies Wort" von Jutta Rapp 26.02.2024

             

            In dieser Woche öffnete das Heinrich-Ehrhardt-Gymnasium seine Pforten für die Schüler, deren Übertritt in Klasse fünf Ende des Sommers erfolgen wird und die die Weichen für ihre weitere schulische Bildung stellen wollen.

            Vorangegangen war dem traditionellen Tag der offenen Tür am Samstag am Gymnasium in der Alten Straße am Dienstag eine Informationsveranstaltung, bei der sich die Eltern wichtige Tipps von der Schulleitung, einen möglichen Wechsel auf das Gymnasium betreffend, holen konnten. Während die Erwachsenen dem theoretischen Vortrag lauschten und Fragen stellen konnten, nutzten viele zukünftige Schüler die Gelegenheit zu einem lebensnahen Einblick in den Schulalltag. Über 50 Familien schauten vorbei, sodass die Stühle in der Aula nicht ausreichten und weitere Sitzgelegenheiten organisiert werden mussten.

            Am Samstag ging dann im gesamten Schulgebäude die Post ab. Auf die Spanne zwischen 9 und 13 Uhr hatten Schulleiterin Christiane Meißner und ihr Team die vielfältigen Angebote am Tag der offenen Tür bewusst gelegt und auf eine Auftaktveranstaltung verzichtet, damit möglichst viele Familien einen Besuch im Gymnasium einplanen und wahrnehmen konnten. So war trotz der vielen Gäste das Gewusel in Fluren und Fachräumen überschaubar.

            In letzteren warteten viele Informationen, spannende Experimente und Mitmach-Aktionen auf die künftigen Besucher der Schule. Im Chemiekabinett wurden von Schülern der elften und zwölften Klassen zum Beispiel Kupfermünzen versilbert und Alkohol destilliert, während im Physikraum Schätzübungen in Bezug auf das Gewicht von Gegenständen angeboten wurden. Unter dem Motto analog trifft digital kam Ulrike Blechschmidt bei einem Würfelspiel mit den Neun- bis Zehnjährigen ins Gespräch. Sie kann auf 42 Jahre Berufserfahrung als Deutsch-, Ethik- und Sportlehrerin zurückblicken und ist seit 2001 am Zella-Mehliser Gymnasium tätig. Mittlerweile befindet sie sich im Ruhestand, begleitet ihre zwölfte Klasse aber noch bis zum finalen Abschluss – dem Abitur. Für das Projekt grau macht schlau wurde sie noch einmal neu eingestellt und unterstützt selbstverständlich das Pädagogenteam am Tag der offenen Tür.

            Rallye für künftige Fünftklässler

            Mit seinen Eltern war auch Bruno Gehlhar vorbeigekommen. Die Intention des zehnjährigen Zella-Mehlisers ist: „Ich bin heute dabei, weil mein Ziel ist, ab 1. August das Gymnasium zu besuchen, denn ich habe schon konkrete Pläne. Später will ich Ingenieur für Maschinenbau und 3D-Drucker werden. Mein Onkel ist schon Ingenieur. Die Schule macht auf mich einen sehr ansprechenden Eindruck.“ Bei der Lösung der Schul-Rallye-Fragen, an der sich alle potenziellen Schüler der zukünftigen fünften Klasse beteiligen und Punkte, also Stempel in Form von Ehrhardts sammeln sowie einen Preis gewinnen konnten, fand Bruno Hilfe bei Patricia Liebaug, der er konzentriert zuhörte – sie unterrichtet seit 2021 Geschichte, Deutsch und Latein am Gymnasium. Anhand von Kennenlernspielen erläutert die Lehrerin den Kindern, was ist digital, was muss digitalisiert werden oder analog bleiben und wie findet es im täglichen Lernprozess Anwendung.

            Im Einsatz waren auch Schüler-Guides aus den sechsten bis elften Klassen; sie führten die großen und kleinen Gäste durch das Schulhaus und waren auch in die Vorbereitung involviert. Neben allen Unterrichtsfächern inklusive der Fremdsprachen gab es auch den Förderverein der Schule zu entdecken. Die Angebote für die Drei- und Viertklässler gingen am Samstag bis zu Theateraufführungen und einem kleinen Konzert von Schülern für Schüler, zur Robotik AG und dem Einsatz moderner innovativer Technik. So sollen die Kinder auf die Zukunft vorbereitet werden.

            Unter den vielen großen und kleinen fleißigen Helfern war am Tag der offenen Tür auch der Namensgeber des Gymnasiums höchstselbst. Ins historische Gewand des Heinrich Ehrhardt hatte sich Luca Winkler geschmissen, der zusammen mit etlichen kostümierten Mitschülerinnen die Gäste begrüßte, durchs Schulhaus führte und damit auf die Schenkung von Erbstücken in Form von wissenschaftlichen Artefakten durch den Urenkel des berühmten Erfinders der Stadt aufmerksam machte. Schließlich trägt die Bildungseinrichtung den Namen des in Zella-Mehlis geborenen Technikers und Erfinders Heinrich Erhardt, der Inhaber von 128 Patenten – so zum Beispiel für die Herstellung von nahtlosen Rohren – und nach Benz und Daimler der dritte Automobilhersteller in Deutschland war. Daran wollen Luca Winkler und die Schülerinnen erinnern und so dem Namen ihres Gymnasiums gerecht werden.

            Lob für die Schule von Ehemaligen

            Auch ehemalige Absolventen schauten am Tag der offenen Tür in ihrer alten Wirkungsstätte vorbei, unter anderem, um zu berichten, wie es bei ihnen nach dem Abi weitergegangen ist. So auch Corina Scheder aus dem Abiturjahrgang 2021, die mittlerweile in Jena eine Ausbildung zur pharmazeutisch-technischen Assistentin macht. Ihre Motivation: „Ich möchte heute noch einmal die Lehrer besuchen und berichten, wie es mir so ergangen ist und schauen, was jetzt in der Schule abgeht, denn es war wirklich schön hier. Ich kann nur hoffen, dass die neuen Schüler genau so viel Spaß und Erfolg haben, wie ich hier hatte. Eine bessere schulische Laufbahn hätte ich mir nicht wünschen können.“ Neben 30 verschiedenen Stationen im Schulhaus boten an etlichen Ständen Schüler auch selbst vorbereitete Leckereien an.

            Mit der Resonanz der Veranstaltung kann die Schulleiterin des Heinrich-Ehrhardt-Gymnasiums, Christiane Meißner, zufrieden sein. Aus den Grundschulen in Zella-Mehlis, im Haseltal, in Benshausen und Oberhof waren viele Kinder mit Eltern und Großeltern zum Tag der offenen Tür am Samstag gekommen. Mittlerweile punktet die Bildungseinrichtung nicht nur mit den für Naturwissenschaften sehr gut ausgestatteten Kabinetten und der Vergangenheit als Teil des Sportgymnasiums – noch heute nehmen fast wöchentlich Schüler an überregionalen Wettkämpfen teil.

            Auch die Medienbildung ist in den Fokus des Unterrichts gerückt, „weil wir ganz einfach sagen, Medien sind nicht gleich Medien. Wir wollen die Schüler mit den Medien bilden und ihnen den sinnvollen Umgang mit der neuen Technik beibringen. Für das ab nächstem Jahr neu angebotene Unterrichtsfach Medienbildung/Informatik verfügen wir über das erste und einzige iPad-Computerkabinett im gesamten Landkreis und sind Pilotschule dafür,“ ist Christiane Meißner stolz, die seit anderthalb Jahren die Schule leitet.

             

          • Digitalisierung schreitet weiter voran

            17.02.2024

            In den Winterferien wurde das Computerkabinett des HEG grundlegend modernisiert. 25 hochmoderne Schülerarbeitsplätze bestehend aus einem iPad Air der neusten Generation, einem weiteren Monitor, Tastatur und Maus, welche alle mittels einer Dockingstation verbunden sind, wurden geschaffen. Damit ist ein vielseitiger, digitaler und fächerübergreifender Einsatz in allen Jahrgangsstufen möglich. Unser Gymnasium ist die erste und damit einzige Schule mit dieser neuen Ausstattung im gesamten Landkreis Schmalkalden-Meiningen und darf sich damit in diesem Bereich als "Pilotschule" bezeichnen. Wir freuen uns sehr, die neue Technik nun nutzen zu können.

            Beitrag aus dem "Freien Wort"

            Wo das iPad zum Sprungbrett wird

            Heike Hüchtemann 04.03.2024 - 16:04 Uhr

            Ein Computerkabinett ist an sich nichts Besonderes mehr. Aber das, was sich nun im Zella-Mehliser Heinrich-Ehrhardt-Gymnasium für die etwa 360 Schüler präsentiert, hat es in sich. Und es ist quasi ein Pilot für den Landkreis Schmalkalden-Meiningen. Das Ganze steht unter dem Titel „iPad goes Windows“ und ist eine innovative Neuerung im Bereich der schulischen IT-Infrastruktur. „Das Besondere an dieser Technologie ist die plattformunabhängige Nutzung der virtuellen Server im Rechenzentrum, die im Rahmen des Digitalpakts III gefördert und durch den Kommunalen IT-Service im vergangenen Jahr in Betrieb genommen wurden. Erstmals dient das iPad als Sprungbrett auf diese Schüler-Server-Umgebung, wodurch den Schülern das Windows-Betriebssystem mit Office-Anwendungen, Programmierumgebungen und Grafikanwendungen auf einem großen Monitor zur Verfügung steht“, erklärt Peggy Greiser, die Landrätin des Landkreises Schmalkalden-Meiningen. Sie hat am Montagmorgen das Computerkabinett an die Schüler und Lehrer des Gymnasiums übergeben.

            Das, was für ältere Semester anfangs etwas schwer zu durchschauen ist, nehmen die Achtklässler mit einer schönen Selbstverständlichkeit in Beschlag. „Wir wollen die Schüler mit den Medien bilden und ihnen den sinnvollen Umgang mit der neuen Technik nahe bringen. Und da ab dem nächsten Schuljahr das neue Pflichtfach MBI (Medienbildung/Informatik) für die Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse eingeführt wird, haben wir mit diesem neuen Kabinett optimale Voraussetzungen“, sagt Christiane Meißner, die Schulleiterin.

            Besonders froh ist sie, dass im Zuge der Investitionen die Arbeitsplätze von bis lang 16 auf 25 aufgestockt und so an die Klassenstärken angepasst werden konnten. Damit die auch optimal genutzt werden können, haben sich sechs Kolleginnen und Kollegen für eine entsprechende Ausbildung bereit erklärt.

            Mit der neuen Technik, für die etwa 30 000 Euro investiert wurden, ist nun nicht nur eine hohe Rechnergeschwindigkeit, sondern auch Unabhängigkeit vom Arbeitsplatz geboten. Das PC-Kabinett der etwas anderen Art ist sowohl in der Schule als auch von zu Hause aus mit den privaten Geräten stets und ständig verfügbar. Wie das alles funktioniert, davon konnten sich Eltern, Lehrer und Schüler bereits während des Tages der offenen Tür Ende Februar überzeugen.

            Fit nicht nur für ein System

            Der Kommunale IT-Service (Kits) – er ist verantwortlich für die IT-Dienstleistungen innerhalb des Landratsamtes Schmalkalden-Meiningen – übernimmt auch hier die Betreuung. Kai Süßmilch, er ist Leiter der Schul-Administration, steht für die ersten Schritte beratend zur Seite. Wie er sagt, sei die gesamte Hardware erneuert worden. Und es gehe darum, dass die Schüler nicht nur mit einem Betriebssystem arbeiten können, sondern sowohl mit Apple als auch mit Windows, für die es etliche Parallelprogramme gibt. Es sei wichtig für den weiteren Weg, dass die jungen Menschen mit beiden Systemen vertraut sind und sie nutzen können.

            Das neue Kabinett steht nicht nur allen Schülern des Zella-Mehliser, sondern auch des Suhler Gymnasiums im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zur Verfügung.

            Zurzeit gibt es am Zella-Mehliser 259 iPads für die Schüler ab der Klassenstufe fünf. Ab der 7. oder 8., spätestens aber ab der 9. Klasse können die jungen Leute aber auch ihr eigenes iPad nutzen.

             

          • Fünf Tage Skilager und Klassenfahrt in Oberammergau 2024

            17.02.2024

            Am Montag, 29.01.24 trafen sich 29 Jungen und Mädchen der 7. Klasse des HEG in den frühen Morgenstunden, um sich auf den Weg ins Skilager, nach Oberammergau in den Bayerischen Alpen zu machen. Mit der Gruppe aus Crawinkel, die erstmalig eine Skilagerfahrt unternahmen, kamen wir nach einer entspannten und ruhigen Busfahrt nach sechseinhalb Stunden bei strahlendem Sonnenschein in Oberammergau an. Nach der Begutachtung der Schnee- und Pistenbedingungen entschied sich die Fachgruppe Sport jedoch dazu, das höher gelegene Garmisch-Partenkirchen als Skiausbildungsgebiet anzufahren, um den Kindern optimale Bedingungen bieten zu können. Nach Skiausleihe, Zimmerbezug und Erkundung der Jugendherberge hieß es am Dienstag endlich: „Ab auf die Piste!“  Mit einer Menge Vorfreude, aber auch Respekt vor den neuen Herausforderungen, ging es für viele Anfänger des alpinen Skisports auf ca. 1600m Höhe ins Skigebiet Garmisch-Classic, dem Hausberg von Garmisch-Patenkirchen.  Bei perfekten Pistenbedingungen und strahlendem Sonnenschein bewältigten alle Schüler und Schülerinnen die Herausforderungen des ersten Skitages. In kleinen Gruppen nach Erfahrungsstufen eingeteilt, wurden am Übungshang die ersten Schneepflugerfahrungen gemacht oder schon die ersten Hänge der blauen Pisten erkundet. Tag für Tag steigerten alle Kinder ihr Können und machten unter der Leitung der Schulskilehrer aus der Fachschaft Sport aber auch externer Skilehrer, die seit Jahren das Skilager hervorragend unterstützen, lobenswerte Fortschritte. Mit vielen Eindrücken des alpinen Wintersports kamen wir täglich am späten Nachmittag geschafft in der Jugendherberge an, um dort den Tag ausklingen zu lassen und neue Kräfte zu sammeln. Abwechslung zum Skifahren boten mal ein Hüttenbesuch an der Skipiste, die Freizeitmöglichkeiten in der Jugendherberge und der Schwimmbadbesuch in Schongau.

            Am letzten und dritten Skitag war das Slalomrennen der Höhepunkt der Skiausbildung. Hier zeigten alle Kinder ihr technisches Können auf den Skibrettern. Trotz der widrigen Bedingungen mit Nebel und Schneeregen am letzten Tag, war das Skilager für alle Beteiligten ein voller Erfolg und man sah in glückliche Gesichter.  Zum Abschlussabend vernahmen die Schüler und Schülerinnen das SchneeUnser mit den Skitaufen und bekamen in den Kategorien des Zeitschnellsten und Zeitharmonischsten männlich wie weiblich ihre verdienten Urkunden. Mit einer Disco gestaltete sich ein feierlicher Abschluss aufregender Tage. Schüler, Lehrer und Betreuer hatten eine großartige Zeit und freuen sich schon jetzt auf eine Wiederholung.

          • „Schule tanzt“ 2024 – Hervorragender 2. und 3. Platz

            17.02.2024

            Am Sonntag, den 04.02.2024, reisten am frühen Morgen drei Tanzpaare aus unseren 7. Klassen nach Bad Berka, um zum ersten Mal gegen 50 weitere Tanzpaare aus elf Thüringer Schulen beim Abschlussturnier an den Start zu gehen. Getanzt wurde in den Kategorien Breaking, Paartanz und Gruppentanz in Einzelwertung und in Schulwertung mit dem Ausblick, sich für das Bundesfinale in Juni zu qualifizieren.

            Ab Oktober 2023 tanzten und trainierten die Schülerinnen unserer 7. Klassen im Sportunterricht die drei Paartänze Rock´n´Roll, Cha Cha und Langsamer Walzer. Initiiert durch den Thüringer Tanzsportverband wurden mit viel Engagement Weiterbildungen, ein Trainingslager in der Landessportschule Bad Blankenburg und der Abschlusswettkampf organisiert. Aus ganz Thüringen beteiligten sich elf Schulen mit Schüler und Schülerinnen zwischen der 4. und 7. Klasse an diesem Projekt, welches zum Abschlusswettkampf in Bad Berka gipfelte.

            Mit Spannung und viel Nervosität, aber auch großer Vorfreude tanzten sich am 04.02.2024 zunächst alle Paare zu den Einzeltänzen Cha Cha, Langsamer Walzer und Rock ´n´ Roll ein. Versehen mit Startnummern erfolgte nach dem Einmarsch, die Begrüßung und Vorstellung aller startenden Schulen. Der erste Wettkampf Breaking brachte mit dem Tanzen gegeneinander ordentlich Stimmung in die Turnierhalle. Danach erfolgte das Vortanzen und der Ausscheid im Paartanz, wo auch unsere Tanzpaare Antonia P. & Elly B. und Jillian B. & Antonia C. an den Start gingen.  Trotz der großen Aufregung tanzten sie sich Runde für Runde weiter und qualifizierten sich für das Halbfinale. Mit den Einzelwertungen 9. und 11. Platz verpassten sie nur knapp das Finale. Gewonnen hat ein Tanzpaar aus Bad Blankenburg, vor Bad Lobenstein und Weimar. Im anschließenden Gruppentanzwettbewerb zeigten unsere Mädchen mit Unterstützung von Sandra S. dem Publikum eine abwechslungsreiche Rock´n´Roll Formation und belegten einen sehr guten 3. Platz. Über die finale Schulwertung freuten sich unsere Teilnehmerinnen und nahmen ganz überraschend und voller Stolz den Preis für den 2. Platz entgegen. Abgerundet wurde das Turnier mit beeindruckenden Demonstrationen von Profitänzern die in den Pausen zu lateinamerikanischen Rhythmen, flotten Rock ´n´ Roll Beats sowie coolen Breaking moves tanzten. Mit vielen Eindrücken und durchweg positiven Emotionen reisten unsere Mädchen voller Stolz nach Hause.

             

            Betreuer und Bericht Linda Wunder

             

          • Eisiges Abenteuer: Kufen statt Skier

            12.02.2024

            Nachdem wir noch im letzten Jahr bei -10˚C und Sonnenschein unsere traditionelle Skitour in Oberhof durchführen konnten, fiel unser diesjähriges Langlaufprojekt sprichwörtlich ins Wasser. Doch wenn der Winter nicht zu uns kommt, kommen wir zu Schnee und Eis. So fuhren die 9. Klassen gemeinsam mit Herrn Rossmann und Frau Liebaug sowie der sportlichen Begleitung durch Herrn Forbrich am Donnerstag, dem 08. Februar 2024, in die Eishalle nach Ilmenau. Dort hieß es, statt Skier wachsen, Kufen schärfen. Alle Schüler und Lehrer wagten sich aufs Eis und trotz manch anfänglicher Schwierigkeiten konnten alle am Ende sicher auf dem Eis stehen und bei einigen Runden „Fangen“ alte und neue Schlittschuh-Skills beweisen. Auch wenn Schlittschuhfahren eine gute Alternative fahren, nehmen wir im nächsten Jahr unsere traditionelle Skitour wieder in Angriff.

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